Warum DESIGN B3 das Corporate Animal „hund” hat?

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Sorry vorab! Unser DESIGN B3 „hund” existiert nicht in der Realität! Wir sind KEINE Hundeagentur und es  stand auch kein Agentur-Hund Pate für das Design. Das arme Tier würde wahrscheinlich mit dem dicken Kopp auch ständig umfallen! Aber es gibt einen triftigen Grund, warum wir doch auf den „hund” gekommen sind.

Die Vorgeschichte

Es ist schon ein paar Jährchen her, da hatten wir den Auftrag ein Plakat für eine Kindertheaterstück zu gestalten, in dem es um einen Hund mit Handteller großen Augen ging.

Hierfür entwickelten wir ein Plakat-Layout mit dem Hund, was allerdings zu großem Entsetzen beim Kunden führte („Der sieht ja viel zu gefährlich für die kleinen Kinder aus”) und man sich für ein „harmloseres” Layout entschied.

Damit war diese Hunde Illustration schon arbeitslos bevor sie überhaupt hatte mitspielen dürfen.

Die Umschulung

Wir fanden den Hund aber von Anfang an so klasse, dass er lange als Ausdruck in der Agentur mal hier, mal da hing. So lange, bis wir ein Motitv für eine Image-Postkarte gesucht (und gefunden) hatten.

Damals entstand die Postkarte „Wir bellen nicht nur, wir beißen auch”.

Geburt der FEOcards

Die Postkarte kam gut an – zu gut. So gut, dass man uns ständig nach einer Postkartenserie mit unserem Hund fragte. Als erfahrene Werber hatten wir längst gelernt: Auf Märkte muss man reagieren!

Das war 2006 als wir flugs die erste Hundepostkartenserie von DESIGN B3 veröffentlicht hatten. Und weil „Hundepostkartenserie von DESIGN B3“ als Naming total sperrig war, nannten wir das Projekt nach seinem Zweck: Die Karten sollten einfach nur unterhalten. Also „For Entertainment Only Cards”, kurz FEOcards. Dazu setzten wir noch schnell ein öffentliches Verteilsystem mit Postkartenständern (den FEOcards Locations) in und um Leverkusen herum auf, denn wenn wir etwas machen, dann richtig 🙂

Plan und Wirklichkeit

Damit war für uns als Agentur das Thema „hund” eigentlich sauber gelöst. Nämlich, dass „hund” und seine FEOcards ein Produkt unserer Werbeagentur DESIGN B3 sein sollte. Fertig.

Das visuelle Tier „hund” wurde allerdings immer populärer. Schließlich brachten wir mittlerweile jedes weitere Jahr eine neue 6er-Serie sowie weitere Sonderkarten mit Jahresauflagen bis zu 30.000 Stück heraus, was wiederum den Effekt hatte, dass wir plötzlich die Werbeagentur mit dem „hund” waren. So war das nie geplant!

Corporate Design und die wichtigen Wechselwirkungen

Als Spezialisten empfehlen wir unseren Kunden beim Corporate Design besonders darauf zu achten, wie und wofür das eigene Unternehmen beim Kunden und der Öffentlichkeit wahrgenommen wird – was funktioniert, was nicht, …

Okay, wir haben die „Situation” einige Zeit auf uns wirken lassen, dann aber umso entschiedener „hund” in unser eigenes Corporate Design konsequent mit aufgenommen und genießen seitdem die starke Wiedererkennbarkeit, hohe Merkfähigkeit sowie positive Assoziation, die uns das Corporate Animal „hund” beschert.

Happy End mit Hund
Da wir für jede Lösung auch ein Problem finden, können wir mittlerweile an dieser Stelle unseren Teilzeitagentur-Mops Coco grüßen.

Lang lebe das Corporate Animal „hund” !

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